Heckmeckterror: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heckmeckterror''' ist die erste Riesaer Punkband. Sie existierte von 1980 bis 1983 und probte in einer Garage. Die Band hatte damals ein Fangemeinde von 10 bis 15 Personen.<br>
'''Heckmeckterror''' ist die erste Riesaer Punkband, die von von 1980 bis 1983 existierte.<br>
Heckmeckterror hatten – ohne Einstufung – einen Auftritt beim "Lehrlingsfest der FDJ 1981/82", wo sie eigene Songs spielten und Songs von Grauzone sowie UK Subs coverten. Aufgrund dieses Auftritts wurde die Band mit einem 2. Platz geehrt und erlangte lokale und temporäre Berühmtheit in Riesa.<br>
Heckmeckterror hatten – ohne Einstufung – einen Auftritt beim "Lehrlingsfest der FDJ 1981/82", wo sie eigene Songs spielten und Songs von Grauzone sowie UK Subs coverten. Aufgrund dieses Auftritts wurde die Band mit einem 2. Platz geehrt und erlangte lokale und temporäre Berühmtheit in Riesa.<br>
Direkt nach dem Ende der Band spielten Marian und Luds unter dem Namen '''Plastic Hirn''' zusammen.<br>
Direkt nach dem Ende der Band spielten Marian und Luds unter dem Namen '''Plastic Hirn''' zusammen.<br>
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* Luds Schwenker bg, voc
* Luds Schwenker bg, voc
* Ulf Kußmaul drums
* Ulf Kußmaul drums
== Literatur ==
* Renitenz in Elbflorenz – Punk in Dresden 1980–89: Extra: Anarchy in Meißen, Gröditz, Elsterwerda u.a. / Herausgeber: Stadtmuseum Dresden; Konzeption, Redaktion, Layout: J. Löffler; Heft begleitend zur Ausstellung „too much future – Punk in der DDR“ vom 18.08. bis 14.10.2007 im Stadtmuseum Dresden


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Version vom 26. April 2020, 15:47 Uhr

Heckmeckterror ist die erste Riesaer Punkband, die von von 1980 bis 1983 existierte.
Heckmeckterror hatten – ohne Einstufung – einen Auftritt beim "Lehrlingsfest der FDJ 1981/82", wo sie eigene Songs spielten und Songs von Grauzone sowie UK Subs coverten. Aufgrund dieses Auftritts wurde die Band mit einem 2. Platz geehrt und erlangte lokale und temporäre Berühmtheit in Riesa.
Direkt nach dem Ende der Band spielten Marian und Luds unter dem Namen Plastic Hirn zusammen.
Luds Schwenker spielte ab 1994 bei der Weidener Band Speichelbroiss.

Besetzung

  • Frank Kreuzer voc (1984/65 in die BRD ausgereist)
  • Waldemar Brühl git
  • Marian Orszulik drums, später git, voc, Texter
  • Luds Schwenker bg, voc
  • Ulf Kußmaul drums

Literatur

  • Renitenz in Elbflorenz – Punk in Dresden 1980–89: Extra: Anarchy in Meißen, Gröditz, Elsterwerda u.a. / Herausgeber: Stadtmuseum Dresden; Konzeption, Redaktion, Layout: J. Löffler; Heft begleitend zur Ausstellung „too much future – Punk in der DDR“ vom 18.08. bis 14.10.2007 im Stadtmuseum Dresden