Knaack-Massaker: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Parocktikum Wiki
Zeile 1: Zeile 1:
Legendäres "Mini-Festival" der ultraharten Spielarten, 1992 zweimal veranstaltet im Berliner "Knaack-Club" in der Greifswalder Straße. Eine dritte Auflage wurde von den Veranstaltern wegen der wachsenden Diskrepanz zwischen finanziellem Aufwand und Zahlungspotenz des Zielpublikums aufgegeben.
Legendäres "Mini-Festival" der ultraharten Spielarten, 1992 zweimal veranstaltet im Berliner "[[Knaack-Club]]" in der Greifswalder Straße. Eine dritte Auflage wurde von den Veranstaltern wegen der wachsenden Diskrepanz zwischen finanziellem Aufwand und Zahlungspotenz des Zielpublikums aufgegeben.


== 1. Knaack-Massaker, 24. + 25.Januar 1992 ==
== 1. Knaack-Massaker, 24. + 25.Januar 1992 ==

Version vom 16. Dezember 2022, 18:14 Uhr

Legendäres "Mini-Festival" der ultraharten Spielarten, 1992 zweimal veranstaltet im Berliner "Knaack-Club" in der Greifswalder Straße. Eine dritte Auflage wurde von den Veranstaltern wegen der wachsenden Diskrepanz zwischen finanziellem Aufwand und Zahlungspotenz des Zielpublikums aufgegeben.

1. Knaack-Massaker, 24. + 25.Januar 1992

Grindcore-Night

Manos / Lunatic Invasion / Wismars Bart Inferno / Golem

Hardcore-Night

Ulrike am Nagel / More Beer / Animal New Ones (Ravensburg) / D.M.B.

Quelle: NMI/Messitsch 3/1991-92 (Vorankündigung)

2. Knaack-Massaker, Dezember 1992

Night of Death

Vaginal Massaker / Death Henning / Dogmatized Machinery / Rest In Pain / Post Mortem / Manos

Night of Hardcore

Pink Flamingos (West-Berlin) / Hammerhead (Bad Honnef) / Ulrike am Nagel / Intricate (Hilden)

Quelle: NMI/Messitsch 2/1993 (Konzertbericht)