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... und der alte Mann oder Kälte im Sinn oder verlorene Stimme beständig wiedergewonnen sowie zerronnen:
Zwei alte Männer betreten den Raum.
R: Du alter Kamm, Mann.
M: Ha, schäumt Eiter, Eifer dir durch's gichte Fleisch?
R: Nein, die Gischt ist's, die mich schlagt, plagt.
M: Das hab ich nicht, nicht wissen. Vergebt mir Ihr, Ihr mir!
R: So entschuldigt es, euch, darauf was ihr mir angesagt, getan.
M: Ohne Umriffe will ich gleich zur Sache schweifen. An ödem Gestade verlor
ich die Lade, biß in die Wade, da stieg ich an Land, das Krebstier, es
ist weggerannt.
R: Was willst du damit sageln, mich nageln? So kümm förderher, zu zeichen es
mit Brunft. Tu nicht so!
M: Schweig mir von Abkunft, bin selber nicht von Trümmeradel hergestammt.
Doch eine Bitte soll jetzt dich beuten. Halt die Eisen mir, ich will fort.
R: Wo willst du schlagen deine Zelte? In weiter Winterschlacht wirst
abgehen du in tiefem Stein.
M: Granit war mir Geburt, so macht das Lügen, Lagern mir keine Sorge. Wenn
Schnee ist wähn ich träumend es ist Schnee und lache leis in mich hein,
hinein.
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