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R: Aus dem 7. Buch der Tippe geb ich Rat. Sollst bekommen was du gebärst und
vertiefst deinen Zukunftshammer am Gebälk.
M: Siehst Du die Frau an Bord, sie steht so sinnend als dächt sie an Mord.
Nach dem Krebstier will ich sie fragen. Ist ihr die Sache unbekannt, soll
sie zur Strafe eins gebären.
R: So wird sie müssen was ich schon verschuldet, in tiefer Nacht bei Mond
und Kernen, im Himmelbrett aus Dorngestrüpp.
M: Mein schönes Fräulein, darf ich es wagen, Ihnen ein kleines Krebstier
abzufragen. Sie schweigt, mein Zorn die tiefe Quarte geigt.
R: Erzählst vom Sprung der Rappen aus den Buchen und Schlimmkeit soll mich
dann betuchen oder ist's Wahrheit mit dem Krebsgetier,
vertan der Rieb mit altem Schmier.
M: Die Alte laß ich jetzt. Du Schürfgesicht höhnst hinter meinem Rücken mir
mit Facken, Faxen.
R: Mit schlechtem Ruch aus deinem Mund verheischt Du mir die Elfe. Zähl
weiter deine Schichten, erzähl heiter Deine Geschichten! Zu hören ich
mein Ohr auf den Boden werfe.
M: Ich sehe ein, halte ein, du kennst den Trug der Aspiranten, aller Unmut
muß beiseite stehn, wenn sich die dritten Füße wie mit dem Teufel
auswärts drehn.
R: Aspirin und Aspiranten sind mir keine Wohlbekannten. Von Angesicht zu
Angebein muß dir mein Wort ein Rechen klein, sein.
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